Das Homestory Magazin auf Facebook

Einige Rezensionen über unser Magazin:

Wenn zutätowierte Typen mit T-Shirts aus dem Useless Shop ein Magazin wären, wären sie ziemlich wahrscheinlich das Homestory Magazin. Wie man im Trailer zum Useless Shop deutlich sehen kann, handelt es sich bei den T-Shirts um beste Szeneware – und genau so verhält es sich mit dem Homestory Magazin. Journalismus zeigt sich hier von seiner besten Seite, völlig unverkrampft und doch mit dem nötigen Ehrgeiz, Dinge in Erfahrung zu bringen. Wie urbaner, zeitgenössischer Indie-Punk, nur zum Lesen.
Rene Bx
www.useless-fanzine.de

Die Undefinierbarkeit gereicht dem Magazin zum Vorteil, denn es platziert sich dadurch in einem lyrischen Niemandsland, das Magazine wie Visions oder Proud to be Punk höchstens besuchsweise betreten. Gerade die Tocotronic Homestory bzw. der Besuch bei Dirk von Lowtzow entführte mich in einen rostigen Stacheldraht aus beklemmender Innerlichkeit. Die Intensität des Erlebten wie Geschriebenen rechtfertigt den Preis von 5 Euro vollends.
Markus Hockenbrink (Visions #249)
www.visions.de

Neulich hat mich meine Mutter beim Wichsen erwischt. Schon wieder. Das hat natürlich wenig mit dem Magazin zu tun. Aber das beschäftigt mich momentan mehr wie das Magazin.
Andre Lux
www.egonforever.de

Ich weiß auch nicht.
Hubert7073 (Amazon-Kunde, Bewertung: 4 Sterne)

Wir besprechen eigentlich gar keine Fanzines. Aber alle paar Jahre kommt uns eines von monumentaler Wichtigkeit unter. Das Homestory Magazin erreichte uns nicht wie üblich auf dem Postweg, sondern hat sich während einer Redaktionssitzung einfach so materialisiert (4 Augenzeugen). Es zeigt den Querschnitt durchs Leben einer ganzen Generation. Es verbindet lückenlos das Augenscheinliche mit dem Unfassbaren. Kaufempfehlung.
Linus Volkmann (Intro #218)
www.intro.de

Das Homestory Magazin hat mich auf eine Idee gebracht: Bocky – Der Film. In der Hauptrolle: Bocky. Und in allen Nebenrollen ebenfalls Bocky. Mit der modernen Tricktechnik überhaupt kein Problem. Oder nee, besser noch: Bocky – Das Musical. Alle Schauspieler in den Schauspielhäusern aller Länder spielen Bocky. Und als Musik dazu Oi oder Punk oder was auch immer in den letzten Jahren so angesagt war.
Bocky (Punkrock! #18)
www.punkrock-fanzine.de

Ich habs aus Effektgier gelesen, aber gleichzeitig hat es mich wahnsinnig belastet und deprimiert. Wahrscheinlich weil ich gar nicht drin vorgekommen bin. Dabei bin ich doch eine einzige Steilvorlage. (Ox #111)
Joachim Hiller
www.ox-fanzine.de

Hätte es damals schon das Homestory Magazin gegeben, hätte es mein Großvater bestimmt im Gefängnis vor den Russen versteckt, um es später über die Grenze zu schmuggeln und dann seiner Familie daraus vorzulesen. Ein Jahrhundertmagazin!
Udo Jürgens
www.udojuergens.de

80er Jahre Ami Hardcore gefällt mir zwar besser, genauso wie neuer, deutscher, im Proberaum auf Kassette aufgenommener, unhörbarer Krach-Punk, aber das Homestory Magazin ist ein Beweis dafür, dass nicht alles, was kommerziell und gut durchdacht ist, automatisch schlecht ist.
Helge Schreiber (Plastic Bomb #85)
www.plastic-bomb.de

Fast so gut wie der Musikexpress.
Irgendjemand vom Musikexpress (Irgendeine Nummer)
www.musikexpress.de

Mich stört ein bisschen, dass es nicht schwarz/weiß ist. Ansonsten ein ganz gutes Magazin.
Dolf Hermannstädter (Trust #163)
www.trust-zine.de

Ein toller Einblick in das Leben der Szeneprominenz. Genau so hab ich mir den Slime Sänger immer vorgestellt.
Frank (Wahrschauer #63)
www.wahrschauer.net

Ich bin ja auch so einer, der wahnsinnig oft zitiert wird. Mein Name steht ja praktisch auf jedem zweiten Buch, nicht wahr.
Bela B.
www.bela-b.de